"Boels bleibt trotz des rasanten Wachstums ein Familienunternehmen."
Ein Traineeship bei Boels? Das ist eine schöne und intensive Lernerfahrung, bei der man viele Fehler machen darf“, erklärt Kevin. Bereits vom ersten Tag an war er von der Professionalität, der Freiheit und der Kollegialität innerhalb des Unternehmens beeindruckt. „Ich kann mit jedem ein Gespräch führen, denn jeder ist an dem interessiert, was ich tue.“
"Man kann sein Traineeship ganz individuell gestalten, das sehen und machen, was man möchte."
Kevin ist kein normaler Trainee. Berufserfahrung hatte er bereits: zehn Jahre bei der Supermarktkette Jan Linders, die letzten zwei Jahre davon in Vollzeit als stellvertretender Geschäftsführer. Seine Karriere begann er bereits in jungen Jahren. Als er von einem Freund über ein Traineeship bei Boels erfuhr, beschloss er, einen Neuanfang zu wagen.
In den ersten drei Monaten seines Traineeships arbeitete Kevin in einer Boels-Filiale. Als Management-Trainee ist es seine Aufgabe, das Unternehmen so gut wie möglich kennen zu lernen, also ging er an den Ort, an dem ein großer Teil des Umsatzes gemacht wird. Er arbeitete ganztägig in der Filiale und erwarb unter anderem den Führerschein für Gabelstapler und Hubarbeitsbühnen. „Wir haben sehr viel Freiheit, uns umzusehen“, so Kevin. „Man kann sein Traineeship ganz individuell gestalten, das sehen und machen, was man möchte. Als Trainees haben wir alle einen Master-Hintergrund, daher wird auch erwartet, dass wir uns auf eigene Initiative umsehen und uns innerhalb des Unternehmens so gut wie möglich profilieren. Wir tauchen in die Arbeit ein, treten aber auch, falls erforderlich, einen Schritt zurück und betrachten das große Ganze, um zu sehen, was um die Arbeit herum passiert.“
Familie
Zurzeit absolviert Kevin ein Traineeship in der Finanzverwaltung. Hier verbessert er unter anderem die Kommunikation zwischen der Zentrale und den Filialen. „Das Wissen, das ich in den Filialen erworben habe, kann ich nun an meine Kollegen in der Finanzabteilung weitergeben“, erklärt Kevin. „Sie geben mir auch viel Raum und Aufmerksamkeit, um meine Erfahrungen zu teilen.“
Kevin stellt fest, dass die Kommunikationswege innerhalb von Boels kurz sind und sich die Arbeitsbeziehungen familiär anfühlen. „Es ist sehr einfach, mit Mitarbeitern in einer bestimmten Funktion zusammenzuarbeiten. Ich kann mit jedem bei Boels ein Gespräch führen und ein Treffen mit jemandem vereinbaren, denn jeder ist an dem interessiert, was der andere tut.“
Die familiären Arbeitsbeziehungen waren ein wichtiger Grund für Kevin, sich für ein Traineeship bei Boels zu entscheiden. „Ich komme aus dem Unternehmen Jan Linders, das ist ebenfalls ein Familienunternehmen. Die familiäre Atmosphäre am Arbeitsplatz habe ich immer als sehr angenehm empfunden. Boels mag als Unternehmen viel größer und komplexer sein, aber das Familiengefühl ist hier genauso stark. Trotz des rasanten Wachstums bleibt es ein Familienunternehmen.“
Ausbildung
Kevin hat noch anderthalb Jahre Zeit in seinem Traineeship. Dennoch sieht er schon jetzt viele Möglichkeiten, bei Boels aufzusteigen. „Ich hatte schon früh das Ziel, Manager zu werden“, erzählt er. „Auf dem Weg dorthin sind viele Schritte zu absolvieren, aber bei Boels gibt es viel Raum und Freiheit, diese Schritte tatsächlich auch zu gehen.“
Kevin möchte noch sehr viel lernen. „Und Fehler machen. Das ist auch gut so, denn man lernt eine ganze Menge dabei. Es wird erstaunlich viel in Trainees investiert. Das macht das Traineeship nicht nur zu einer großen, sondern auch zu einer interessanten Lernerfahrung.“
Trotz seiner Berufserfahrung hat Kevin es nie bereut, sich für einen Neuanfang als Trainee entschieden zu haben. „Ich war vom ersten Tag an von der Professionalität von Boels beeindruckt. Mit der Zeit habe ich auch meine Berufserfahrung als einen Mehrwert erkannt. Sie bietet noch mehr Freiheit, Gelassenheit und Möglichkeiten. Letzteres ist vielleicht das Argument dafür, sich für Boels zu entscheiden: Hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten.“